Die Global Cultural Assembly
Shownotes
Die Global Cultural Assembly
Im September 2022 hat das Humboldt Forum in Berlin die letzten Teile seiner Dauerausstellungen eröffnet. Aus diesem Anlass waren mehr als 80 internationale Gäste gekommen, die in einer vom Ethnologischen Museum, dem Museum für Asiatische Kunst und der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss akteursübergreifend organisierten Workshopwoche Ideen entwickelt und Forderungen gestellt haben für die Zukunft des Forums und der Museen. Die Ergebnisse dieser Woche sind in dem Papier „Würde – Transparenz – Kontinuität“ zusammengefasst. Eine der Ideen ist die „Indigene Botschaft“, die „Indigenous Embassy“. Im Oktober 2023 haben zehn internationale Partnerinnen in einer neuen Workshopwoche in Berlin diese Idee weiterentwickelt zur Global Cultural Assembly, der GCA. Eine wichtige Frage des Workshops 2023 war, wie man das Museum dazu bringt, Gewohnheiten zu hinterfragen, sich neuen Ideen zu öffnen und nichts für gegeben hinzunehmen. Gerade richtig also für die erste Folge von „Gegen die Gewohnheit“. Einige der Teilnehmerinnen haben sich die Zeit genommen, mit uns über den Workshop zu sprechen. Ihr findet im 3. Obergeschoss des Humboldt Forums einen Ausstellungsraum, der die Arbeit der GCA zeigen und begleiten wird.
Würde – Kontinuität – Transparenz
Gesprächspartner*innen in der Reihenfolge ihres Auftritts:
Deepak Tolange ist ein in Kathmandu, Nepal, ansässiger Filmemacher und Fotograf. Er unterrichtet an der Kathmandu University.
Achilles Bufure ist Direktor des National Museum & House of Culture in Dar Es Salaam, Tansania.
Michael Nicoll Yahgulanaas ist Künstler. Er hat Erfahrung im internationalen Bereich der philanthropischen Innovation und der regionalen Arbeit in der Kommunalverwaltung. Ihr findet sein Atelier unter mny.ca. Fabiano Kueva ist ein ecuadorianischer Künstler und Kurator, der für seine kritische und dekoloniale Dekonstruktion von Alexander von Humboldt bekannt ist.
Augustine Moukoudi ist Autorin, Regisseurin und Produzentin aus Kamerun. Sie forscht zur Kolonialgeschichte und ist General Secretary des kamerunischen Arms der Worlds Association of Cultural Actresses zur Stärkung der Rolle von Frauen in der Kulturwelt.
Feride Funda Gençaslan ist Vorsitzende des Sufi-Zentrum Rabbaniyya, Europäisches Zentrum für Sufismus und interreligiöse Begegnungen e. V. und Co-Kuratorin im Modul „Mystische Dimensionen des Islam“ im 3.OG der Ethnologischen Sammlungen im Humboldt Forum.
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Katharina Erben: Gegen die Gewohnheit.
Anna Schäfers: Der Podcast zu neuen Formen der Zusammenarbeit im Ethnologischen Museum und im Museum für Asiatische Kunst Berlin.
Deepak Tolange: True collaboration is when multiple parties come together, work together and benefit together.
Anna Schäfers: Herzlich Willkommen. Ich bin Anna Schäfers, Kuratorin für Text und Sprache beim Projekt „Das Kollaborative Museum“.
Katharina Erben: Und ich bin Katharina Erben, freiberufliche Kulturredakteurin.
Katharina Erben: Anna, was hat es eigentlich auf sich mit dem „Kollaborativen Museum“?
Anna Schäfers: Beim Museum für Asiatische Kunst und beim Ethnologischen Museum gibt es seit 2023 und bis Ende 2025 ein großes Projekt, sowas wie ein Dach, unter dem viele kleine Projekte laufen. Die Museen sollen sich stärker als bisher nach außen öffnen, vor allem was die Deutungshoheit angeht. Das heißt, dass nicht mehr nur unsere Kurator*innen die Sammlung erforschen oder unsere Restaurator*innen bestimmen, wie die Gegenstände in den Depots erhalten bleiben. Sondern Menschen aus den Herkunftsgesellschaften, internationale Partner*innen oder auch Leute aus der pluralen Stadtgesellschaft hier in Berlin reden mit, forschen, machen Kunst, schaffen neue Zugänge.
Katharina Erben: Und wie macht sich das neue Konzept für die Museumsbesucher*innen bemerkbar?
Anna Schäfers: Auf ganz unterschiedliche Arten. Wir planen neue Ausstellung oder wir können uns vorstellen, dass eine Künstle*in eine Intervention in einer Ausstellung macht. Dazu soll es neue Vermittlungsformate und Führungen geben.
Katharina Erben: Museum ist ja auch mehr als nur Ausstellung.
Anna Schäfers: Ja. Einige Projekte finden vielleicht nur in den Depots statt. Oder das Ergebnis einer Kollaboration ist eine Ausstellung in einem anderen Land. Oder ein Kultgegenstand wird zurückgegeben in das Herkunftsland. Weil’s ein Prozess ist, sind da noch viele Möglichkeiten offen.
Katharina Erben: Heute wollen wir Euch von einem Projekt erzählen, in dem die Museen hauptsächlich als Gastgeber auftreten, Raum bieten und die Hoheit abgeben.
Anna Schäfers: Im September 2022 hat das Humboldt Forum die letzten Teile seiner Dauerausstellungen eröffnet. Zu diesem Anlass sind mehr als 80 internationale Gäste gekommen, die in einer produktiven Workshopwoche Ideen entwickelt und Forderungen gestellt haben für die Zukunft des Humboldt Forums und der Museen. Die Ergebnisse dieser Woche sind in dem Papier „Würde – Transparenz – Kontinuität“ zusammengefasst, das ihr in den Shownotes findet.
Katharina Erben: Eine der Ideen ist die Indigene Botschaft, die Indigenous Embassy.
Achilles Bufure: My name is Achilles Bufure. I come from Tanzania and I work with the National Museum of Tanzania.
Achilles Bufure: Last year I was happy to join the conference. We had different topics. And now the Humboldt Forum can collaborate with the communities out there, where we are coming from, from different corners of the world. So we put forward some of the agendas, and then we were happy that the Humboldt Forum came forward this year. And now we are trying to conceptualise how we can work on those topics, realise our dreams. The dream of the conference last year.
Anna Schäfers: Dieser Traum heißt GCC, Global Community Centre. Im Oktober 2023 haben ihn zehn internationale Partner*innen in einer neuen Workshopwoche in Berlin weiterentwickelt zur Global Cultural Assembly, der GCA – ein physisches Zentrum dafür ist bisher nicht geplant. Ein wichtiges Ziel des Workshops 2023 war: wie man das Museum dazu bringt, Gewohnheiten zu hinterfragen, sich neuen Ideen zu öffnen und nichts für gegeben hinzunehmen.
Katharina Erben: So änderten eben die Teilnehmenden im Verlauf des Workshops auch den Namen des Projekts: von GCC zu GCA, Global Cultural Assembly.
Katharina Erben: Einige der Teilnehmer*innen haben sich die Zeit genommen, mit uns über den Workshop zu sprechen.
Michael Nicoll Yahgulanaas: My Name is Michael Nicoll Yahgulanaas, I’m a visual artist. I have decades of experience in working in my community in terms of relationships between Indigenous community and nation state governments.
Michael Nicoll Yahgulanaas: Let’s not get too wrapped up in the term GCC. Rather than a noun, it’s a verb. It describes a process that we’re trying to work out.
Anna Schäfers: Wir haben die Teilnehmenden gefragt, woher sie kommen und wer hinter ihnen steht. Die meisten Teilnehmer*innen antworteten, sie würden sich nicht anmaßen wollen, für eine Gruppe oder eine ganze Community zu sprechen.
Katharina Erben: Was sie aber zu bieten haben, sei eine andere Diskussionsperspektive. Fabiano Kueva aus Ecuador bringt es folgendermaßen auf den Punkt:
Fabiano Kueva: When I received the invitation, I was so happy because I had been working for many years about the Humboldt Forum and I was part of the first exhibition in 2019 for the Humboldt anniversary 250. So for me it was like the next step of that exhibition made here in the Humboldt Forum that was under construction at that time. And I think I don’t represent a specific community. I come from Ecuador and anyway, I consider myself to be an Andean habitant. And I think this is part of the discussion: what is representative, what is legitimacy and try to push the boundaries of these terms also. And I represent in any way a perspective.
Anna Schäfers: Neben dieser Perspektive, die die Gäste repräsentieren, haben wir auch nach ihren persönlichen Gründen gefragt, warum sie an diesem Workshop teilnehmen. Viele antworteten, dass ihr privates Interesse mit ihrem beruflichen Interesse übereinstimme.
Katharina Erben: Die Filmemacherin Augustine Moukoudi aus Kamerun hatte noch einen anderen Grund:
Augustine Moukoudi: Something happened here in Berlin in 1884/1885. We call it “Conférence de Berlin”. The Europeans had a conference here to share Africa and the Africans weren’t on the table to talk about their own stories. So the GCC for me is like a new Conférence de Berlin, but this time we had the opportunity to be on the table and to share our vision with other communities who had the same story like Africa. So that is my first motivation to be part of the GCC.
Anna Schäfers: Augustine Moukoudis Grund, zu diesem Workshop nach Berlin zu reisen, liegt also 140 Jahre in der Vergangenheit: die Berlin-Konferenz, bei der Afrika unter den Kolonialmächten aufgeteilt wurde. Diesmal biete sich ihr zufolge die Gelegenheit, selbst mitzubestimmen, selbst mit am Tisch zu sitzen. Hier hat sie die Gelegenheit, sich mit anderen Communities auszutauschen, die vielleicht etwas Ähnliches erlebt haben, „who had the same story as Africa“.
Katharina Erben: Ein wichtiger Teil der Kommunikation im Workshop ist also nicht das Gespräch zwischen den Museen und den Vertreter*innen der ausgestellten Communities, sondern das Gespräch zwischen diesen Communities untereinander: über die Museen und über andere Themen.
Katharina Erben: Aber wie geht man das jetzt an, was macht eine gute Kollaboration aus?
Anna Schäfers: Dazu Deepak Tolange, Filmemacher und Lehrbeauftragter an der Universität von Kathmandu in Nepal.
Deepak Tolange: True collaboration is when two parties or multiple parties come together, work together and benefit together.
Katharina Erben: Zu dieser Frage etwas ausführlicher hat sich Michael Yahgulanaas geäußert, der für das Saahlinda Naay, das Museum der Haida aus dem Nordpazifik sprach:
Michael Nicoll Yahgulaanas: The historical power dynamic has been heavily skewed in favour of not only Western or Northern nation states; but even within those societies power and privilege has been held by the few and denied to the many. That is not collaboration in any sense of the word. We are proposing a collaborative model because one of the problems with power dynamics is power does not always stay in one place. Power moves. And if your sole authority is based on your ability to enforce your will on others, the time will come when you will lose that capacity. And then the others will rise up and typically we see calls for revenge and retribution and all this sort of messy stuff – it’s totally unnecessary. It’s not at all helpful. What we are proposing is more of a collaborative model where we work together, we seek out consensus, perhaps consensus minus one, and we try to wrestle with the bigger problems that are embedded deeply in colonial structures. The approach that we take is to come as friends. In fact those are my specific instructions. Friends figure out answers to problematic questions. Opponents just fight and it’s always messy. So collaboration for us means getting in here, rolling up our sleeves and participating actively in finding solutions.
Anna Schäfers: Michael Yahgulanaas erklärt also Kollaboration als bewährte Alternative zu einem dominanzbasierten Machtverhältnis. Und zwar als die für beide Seiten bessere Alternative. Denn erstens hat die Geschichte gezeigt, dass Verhältnisse sich auch umkehren und dann gäbe es nur Rache und Scherereien. Und zweitens arbeiten Freund*innen auch praktisch besser zusammen.
Katharina Erben: Die Grundlage für eine solche freundschaftsbasierte Kollaboration verriet uns Feride Gençaslan. Sie ist die Vorsitzende des Sufi-Zentrums Rabbaniyya, das Kooperationspartner für eine Ausstellungsfläche im Ethnologischen Museum ist.
Feride Gençaslan: Wahre, gute Zusammenarbeit bedeutet erst mal zuhören. Um den anderen verstehen zu können, muss man ihm erst mal intensiv zuhören und versuchen, sich auf seinen Stuhl zu setzen und von seiner Perspektive in die Welt zu schauen oder auf die Konflikte, auf die Probleme, auf die Fragen zu schauen. Und dann aber zu versuchen, im Hier und Jetzt wirklich auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten.
Anna Schäfers: Den Partner*innen wirklich zuzuhören und sich auf sie einzulassen braucht allerdings Zeit.
Feride Gençaslan: Eine Herausforderung ist natürlich die Zeit. Gerade wenn man internationale Partner hat mit unterschiedlichen Zeitzonen, unterschiedlichen Hintergründen und auch Methoden, wie man an die Arbeit an sich herangeht, braucht man eigentlich mehr Zeit, um sich als Mensch zu akklimatisieren, um ein Gefühl zu bekommen, welche Sprache verwenden wir, ohne die Gefühle des Anderen zu verletzen oder in die Privatsphäre anderer Kulturen einzudringen. Zeit ist eine Herausforderung, Sensibilitätsentwicklung für den Anderen oder für die andere Sichtweise, die vorhandenen unterschiedlichen Mentalitäten zu finden. Und dann natürlich: Gemeinsame Ziele haben wir sehr leicht formuliert. Da finden sich Menschen, die sich eigentlich nur sich Frieden wünschen, eine Fläche, um sich auszudrücken, um sich zu präsentieren, damit man verstanden wird, und selbst die anderen zu verstehen. Die Herausforderung liegt eher darin, die Zeit zu finden und die bürokratischen Mittel zu überwinden.
Anna Schäfers: Die Bürokratie stellt eine besondere Herausforderung dar im Humboldt Forum. Zudem besteht das Forum aus mehreren Playern.
Katharina Erben: Dass Bürokratie und die unklaren Zuständigkeiten eine Herausforderung darstellen, findet auch Achilles Bufure:
Achilles Bufure: I think there are several challenges, I think I can mention probably two: one is the structure of the Humboldt Forum itself. It is composed of the Humboldt Forum, another museum, the University. So looking for how the GCC can fit itself, that is where they struggle. The challenge to define and to understand who is doing what.
Anna Schäfers: Eine weitere Herausforderung, die Achilles Bufure nennt, ist eine gesicherte Finanzierung der auf der Workshopwoche angestoßenen Projekte.
Achilles Bufure: But another challenge that I could think of is funds. If you want the Global Community Centre or embassy to work, then it should have activities and the activities should have funds in order to allow the people to be able to work on those topics and come up with results at the end of the day. This is where I see the challenges: funds and the structures.
Katharina Erben: Aber alle Teilnehmenden sind sich einig, dass diese Kollaboration großartige Chancen bietet, nicht zuletzt eine neue Zukunftsvision jenseits des Kolonialismus. Dazu Augustine Moukoudi:
Augustine Moukoudi: The only conversation we have now is, African and other communities with Europe, we only talk about the colonisation. We would like to move forward. That is what we can bring today and in ten years our children will talk about something else. The colonisation is just something that happened, we cannot change it, but we need to really move forward. And I hope that the GCC can be the space that can help people can have another vision, another language without thinking about colonisation.
Katharina Erben: Warum ist das GCC für die Menschen hier in Deutschland, hier in Berlin wichtig, lautete unsere letzte Frage.
Anna Schäfers: Michael Yahgulanaas antwortet darauf, dass Qualitäten vermittelt werden und auch vermittelt werden müssen, die wir alle zum Überleben brauchen.
Michael Nicoll Yahgulaanas: If we look at the history of relationships between colonial powers and Indigenous peoples, we have to accept that the world’s most powerful military economic forces, political forces, very aggressive forces set out to dominate the planet and did so with intent and systematic assault on Indigenous peoples for hundreds of years. And yet in spite of that Indigenous peoples are still here! How is it that we can survive this onslaught? Now let’s roll ahead to today: The world is at the edge of a precipice. The collapse of ecosystems around the planet are resulting in increased anxiety and anxiousness amongst all peoples. Hope is rare and it’s fleeting.
Michael Nicoll Yahgulaanas: People who have survived hundreds of years of assault demonstrate the kind of tenacity and strength that is required by the entire species to deal with this existential challenge in front of us. So we come here as models of the ability of humans to persist. We need that hope right now. Everybody needs to see examples of success. Indigenous peoples around the world are those examples of success. We don’t come to entertain. We don’t come to preach. We just come to do the good work that is required for us to actually survive.
Katharina Erben: Und Michael Yahgulanaas nennt noch etwas, wofür das GCC Modelcharakter haben könnte: Probleme sind nie unüberwindbar, dafür müssen Menschen sie aber lösen wollen!
Michael Nicoll Yahgulaanas: People don’t want to be ashamed of the work that is being done on their behalf. People want to feel good about the work that is being done by state institutions, museums, their government, their representatives, their identity, their cultural identity: people want to feel good about that. I think the work that we are doing here now in Berlin will take us to that place. Where a citizen or visitor coming to this place is going to say: isn’t it remarkable, the progressive nature of the relationship between this institution and those people. I haven’t seen it anywhere before! Therefore I am suddenly hopeful that people can work together. We don’t need to be fighting all the time. People will come and get a positive message in places where it has been difficult to find a positive message in the past. We bring hope. But what hope requires is action. The time for action and progressive responses is now! The visitors that are going to come through this door in a few years deserve that!
Anna Schäfers: Wir hier in den Museen und im Humboldt Forum sind sehr gespannt, wie sich die Global Cultural Assembly in den nächsten Jahren entwickeln wird. Die internationalen Partner*innen haben auch 2023 wieder ein Abschlusspapier mit Ideen und Forderungen geschrieben. Wir haben es in die Shownotes gestellt. Ihr findet es bei einem Besuch im Humboldt Forum aber auch im 3. Obergeschoss. Dort entsteht gerade ein Ausstellungsraum, der die Arbeit der GCA zeigen und begleiten wird.
Anna Schäfers: Die Partner*innen organisieren sich derzeit; weitere Treffen digital und analog werden folgen. Ziel ist es dabei auch, Menschen aus der postkolonialen Welt, Indigene und Vertreter*innen von Stammesorganisationen einzuladen, Vordenker*innen als Delegierte zu nominieren. Diese Delegierten werden dann über zukünftige Beziehungen wie ein tatsächlich physisches Global Community Centre nachdenken und entscheiden.
Katharina Erben: Das war „Gegen die Gewohnheit“, der Podcast zu neuen Formen der Zusammenarbeit im Ethnologischen Museum und im Museum für Asiatische Kunst. Produziert von speak low im Auftrag der Staatlichen Museen zu Berlin. Die Interviews wurden aufgenommen von art/beats sowie von Costanza Parigi und Carlos da Silva Pinto.
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